Oberbayern

Kloster Andechs: Stahlstich, Joh. Poppel, um 1880

„Andechs“

Am unteren linken Bildrand eine Pilgergruppe.

Stahlstich von Johann Poppel, ca. 1880.

Aus : Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : 11 × 16,5 cm
Blatt : ca. 20 × 26 cm

In schöner, breitrandiger Erhaltung.

25 EUR (verk.)





Franz Siegele (1885-1955 München): Fremdenverkehr/Plakat mit Ansicht von Kipfenberg, 1930

Franz Siegele (1885 Schopfheim -1955 München) :

Fremdenverkehrsplakat

Ansicht von Kipfenberg mit der Burg;
im Vordergrund links der Gasthof zum Bären.

Farblithographie (wohl im Umdruckverfahren), 1930.
In der Platte rechts bezeichnet und datiert.

Blattmaß : 62 × 50 cm

Erhaltung : Die Himmelspartie wurde ausgeschnitten und wieder montiert,
augenscheinlich einer plastischeren Wirkung wegen.
Der Unterrand unter Textverlust beschnitten; in der Himmelspartie einige Braunflecken,
Blattränder ein wenig berieben.

Von diesem Motiv des zeitweise in Kipfenberg lebenden u. arbeitenden Malers
wurde auch eine Künstler-Ansichtskarte (Postkarte) angefertigt;
rückseitig wird dort auch der Auftraggeber genannt, der „Gasthof zum Bären“.

Biogramm : Siegele, Franz, dtsch. Maler u. Graph., *15. 6. 1885 Schopfheirn, Baden, †1955 München. Stud. zuerst Architektur an d. T. H. Stuttgart, dann Malschüler von Fugel, Dasio u. Zeno Diemer in München. Ließ sich in Starnberg, später in Kipfenberg im Altmühltal nieder. Hauptsächl. Landschaften u. Architektur. Sonderausst. 1936 im Kstver. München. Lit.: D. Bergstadt (Breslau), 12/1 (1923/24) 435 (Taf.), 493; 12/11 (1924) 44 (Abb.); 13/1 (1924/25) 307 (Abb.); 13/11 (1925) Taf. geg. p. 560 u. 584; 14/1 (1925/26) farb. Taf, geg. p. 32; 14/11 (1925/26) 288 (Abb.), farb. Taf. geg. p. 592; 16/I (1927/28) 39f. (6 Abbn); 18/11 (1929/30) farb. Taf. geg. p. 1; 19/11 (1930/31) farb. Taf, geg. p. 1. – D. Bild (Karlsr.), 5 (1935) 191f., Selbstbiogr., m. 2 Abbn; 6 (1936) 1-1. 7, Beil.; 8 (1938) 46/50; 10 (1940) 68, 73 (2 Abbn). – Westermanns Monatsh., 132 (1922) 357/61 (6 farb. Abbn); 140 (1926) Taf, geg. p. 100, 104, Taf. geg. p. 620, 690; 148 (1930) Taf. geg. p. 48, 92. – D. Weltkst, 25 (1955) H. 19, p. 14.“ (Vollmer IV, 1958, 277)

400 EUR





Pfaffenhofen a. d. Ilm: Kupferstich, Merian, um 1650

„Pfaffenhofen“

Kupferstich von Matthaeus Merian, um 1650.

Aus : M. Merian, „Topographia Bavariae“.

Darstellung : 10 × 28,5 cm
Blatt : 15 × 38 cm

Mittelfalz stark gebräunt (wenn man so will, auch ein Echtheitsmerkmal).
Guter, differenzierter Abzug.

Der Unterrand – wie mehr oder weniger immer – knapp,
deshalb, um eine Montierung unter ein Passepartout zu erleichtern,
wurde die Schmalseite mit altem Papier etwas verbreitert.

45 EUR





Eichstätt: Kupferstich, Riegel, ca. 1687

„Eichstätt“

Kupferstich,
gezeichnet und gestochen von Daucher (nach ungeprüfter Quelle), 1687/1690.

Aus dem Ansichtenwerk : Geographische Bilder Lust von Teutschland,
erschienen bei Riegel, Nürnberg.
Vorrede v. Johann Hieronymus Lochner

Darstellung (ohne Schrift) : 6 × 11,3 cm
Blatt : ca. 7 × 13 cm

Das kleine Blatt am Oberrand sehr knapp beschnitten.
In der linken ob. Ecke Wasserrändchen,
sonst in schöner, unberührter Erhaltung.
Guter, kräftiger Abzug.

Wir sind immer auch am ANKAUF von alten Büchern, Stichen, Gemälden und Antiquitäten mit Bezug zu Eichstätt (Bistum Eichstätt) und dem ganzen Altmühltal ineressiert, z.B. Ingolstadt, Beilngries, Dollnstein, Pappenheim, Kipfenberg, Pfünz, Nassenfels, Walting, Pfünz, Kinding, Grösdorf, Schernfeld, Rupertsbuch, Sappenfeld, Kaldorf, Berching, Neumarkt in der Opf., Freystadt, Hilpoltstein, Greding u.a.

55 EUR





Wasserburg am Inn: Kupferstich, Michael Wening, 1701

„Statt Wasserburg“

Kupferstich von Michael Wening, 1701.

Exemplar der 1. Auflage.

Aus : Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn.
Rentamt München, Gericht Wasserburg.

Darstellung (Randlinie) : 25,5 × 35,5 cm.
Blatt : 31 × 39 cm (Wasserzeichen : bekröntes Wappen).

Blattrand (außerhalb der Darstellung) etwas altfleckig, zwei kl. Hinterlegungen ebenda.

Kräftig gratiger Abzug aus der Vorzugsausgabe in plano, mit unberührtem Altersschmelz.
Ein Blatt dieser Druck- u. Erhaltungsqualität ist nicht mehr leicht zu finden.

verk.





Haag/Oberbayern: Kupferstich, 18. Jh. (~ Wening)

Haag/Oberbayern :

„Schloss u Marckh der Churfürst: Reichs Graffschaftt Haag“.

Kupferstich, 1. Hälfte/Mitte 18. Jh.

Darstellung : 14 × 39,5 cm.
Blattmaß : 14,8 × 40 cm (Papier mit Wasserzeichen).

Guter, kräftiger Druck mit schönem Altersschmelz. Selten!

Gering altfleckig. Mittig alte Hinterlegung (oben u. unten minimalste Wurmspur). Rechts von der Mitte vertikale Papierfalte. In der rechten unteren Ecke kleines Fältchen. Rundum knapprandig.

Unmittelbar an Michael Wening orientierter Stich (wenn es nicht umgekehrt sein sollte).
Nur in Einzelheiten abweichend; insgesamt wirkt die Darstellung dichter, weniger trocken.

Nähere und weitere Umgebung von Haag i. Ob. : Isen, Rechtmehring, Albaching, Soyen, Gars, Wasserburg/Inn, Burgrain, Maitenbeth, St. Wolfgang, Reichertsheim, Gars

195 EUR





Eichstätt / Dom: Stahlstich, Johann Poppel, um 1880

„Domkirche zu Eichstaedt“

Stahlstich von Johann Poppel, um 1880
Das Kolorit stammt aus jüngerer Zeit.

Aus dem Ansichtenwerk :
Das Königreich Bayern.
Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten […].
Hrsg. von Hermann von Schmid,
verlegt und gedruckt bei G. Franz, München, 1879/1881.

Darstellung : 14,5 × 11,5 cm
Blatt : 28,5 x × 21 cm

Erhaltung : In den breiten, weißen Blatträndern gebräunt und teils stockfleckig.
In der Darstellung lediglich ein kaum merkliches/schwaches Fleckchen in der Wolkenpartie

35 EUR





Bad Aibling : Ansichtenbecher, Porzellan, Mitte 19. Jh.

Bad „Aibling“ :

Ansichten-Becher (Andenken-Becher; Souvenir-Becher)

Porzellan, Mitte 19. Jahrhundert.

Handbemalt – kein Umdruck (siehe Detailaufnahmen),
ungemarkt.

Höhe : 12 cm
Durchmesser : ca. 7 cm

Erhaltung : Vergoldung v.a. am Unterrand der Darstellung etwas berieben.
Am äußersten Oberrand des Bildes zwei kleine herstellungsbedingte, winzige „Goldfleckchen“ -
ansonsten kaum auffällige Altersspuren. Insgesamt in schöner Erhaltung.

Kein Versand.
Der Becher kann jedoch in Wasserburg am Inn, Marienplatz 19 (Unter den Arkaden)
nach vorher. tel. Absprache angesehen und ggf. abgeholt werden.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!

125 EUR





Kloster Raitenhaslach: Kupferstich, Wening, um 1750

„Closter Raittenhaßlach“

Kloster Raitenhaslach,
im Hintergrund Burghausen

Kupferstich (von 2 Platten) von Michael Wening,
2. Auflage (mit Plattennummer), gedruckt um 1750.

Die 1. Auflage erschien bereits 1721.

Darstellung : 28 × 69,5 cm
Blatt : ca. 30 × 71,5 cm (Papier mit Wasserzeichen)

Erhaltung :

Das Blatt wurde von Stockflecken gereinigt;
das Papier ist dadurch aufgehellt, der Kontrast aber deutlicher geworden.

Unnötigerweise wurde der Darstellungsrand mit Tusche nachgezogen,
wie die Rückseite zeigt.

Die linke Darstellungshälfte etwas schwächer im Druck.
Ein paar feine „originale“ Papierfältchen unten links,
im Bugbereich leicht wellig; die Bugfalte wurde rückseitig mit altem
Papier verstärkt.

95 EUR





Haag/Oberbayern: Kupferstich, Wening, um 1750

„Marckh Haag“

Kupferstich von Michael Wening.

Mit Plattennummer : M 111 (= Rentamt München/Plattennummer 111).
Exemplar der 2. Auflage, um 1750 gedruckt.

Aus : Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs
Ober- und Nidern Bayrn. Rentamt München.

Darstellung : 25,5 × 70,5 cm
Blatt : 30,5 × 73 cm (mit Wasserzeichen)

Erhaltungsmängel :
Schwächerer Abzug, in einigen Partien ganz auslassend.
Das Blatt wurde professionell von Stockflecken gereinigt.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

Kleiner Exkurs zu den verschiedenen Auflagen der Michael-Wening-Stiche :

Die altbayerische Topographie von Michael Wening erschien in 4 Bänden :
In der Reihenfolge : 1701 (Rentamt München),
1721 (Rentamt Burghausen), 1723 (Rentamt Landshut), 1726 (Rentamt Straubing).

Die Bände der ersten Auflage weisen noch keine Plattennummern (oben rechts) auf.

Hat man ein einzelnes Kupferstichblatt von Wening vor sich, so lässt sich aber dennoch nicht in jedem Fall bei einer fehlenden Plattennummer auf die Erstauflage schließen. Bei den kleineren Ansichten nämlich, mit mehreren Ansichten auf einem Blatt (= auf einer Platte), ist immer nur die oberste Ansicht rechts mit einer eingestochen Plattennummer versehen.

Ein Blatt m i t Plattennummer kann aus einer 2. oder evtl. 3. Auflage oder
aus dem Nachdruck-Reservoir des Bayer. Landesvermessungsamtes stammen.

Die 2. und 3. Auflagen wurde vermutlich zw. 1750 und 1790 f. gedruckt. Die Abzüge der 3. Auflage sind in der Regel schlecht, da die Kupferplatten bereits abgenutzt waren. Die Abzüge der 2. Auflage sind aber durchaus sammelwürdig. Sie weisen zwar schon häufiger kleine Plattenunsauberkeiten bzw. einzelne auslassende Druckpartien auf, aber sind noch in der Barockzeit gedruckt.

Etwas ganz anderes sind die Nachdrucke, die das bayerische Landesvermessungsamt, das im Besitz der Kupferplatten ist, viel später im 19./20. Jh. veranstaltet hat. Hier handelt es sich um „Nachdrucke“ im umgangsprachlichen Sinne, solche Abzüge bieten wir in unserem Antiquariat nicht an.

Ein ganz einfaches Merkmal zur Unterscheidung, ob man ein Original aus der Barockzeit oder einen Nachdruck vor sich hat : Die Originale waren alle in Bücher eingebunden u. zeigen die dafür typischen Merkmale.

Ein Seitenblick auf die Merian-Stiche zeigt, dass hier die einzelnen Auflagen kaum zu unterscheiden sind. Nur das geübte Auge des Graphikfachmanns vermag außer am Druckzustand auch am Papier frühere von späteren Auflagen zu unterscheiden; Hilfe leistet dabei freilich auch die Bibliographie von Lucas Heinrich Wüthrich : Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d. Ae., Band. 4, Die großen Buchpublikationen II : Die Topographien.

Stets gesucht seltene Bücher, Stiche, Gemälde mit Bezug zu Haag i. Obb.

55 EUR





Wemding: Kupferstich, Michael Wening, um 1750

Statt Wembding : Wemding

Kupferstich (von 2 Platten), gedruckt um 1750.

Aus : Michael Wening: “Historico topographica descriptio Bavariae”, Rentamt München.

Exemplar der 2. Auflage (Plattennummer oben rechts).

Die 1. Auflage erschien bereits 1701.

Darstellung : 25 × 67,5 cm
Blatt : ca. 30 × 72 cm (Papier mit Wasserzeichen)

Erhaltung :
Guter Druck.
Das Blatt wurde professionell von Stockflecken gereinigt.
In der rechten/unteren Ecke, knapp außerhalb der Darstellung,
eine restaurierte Partie mit Papierhinterlegung, diese deutlich merklich.
Ein allfälliges Passepartout würde die Stelle weitestgehend überdecken.

85 EUR





Kloster Indersdorf: Kupferstich, Wening, um 1750

Kloster Indersdorf : „Closter Inderstorff“.

Kupferstich von Michael Wening.

Mit Plattennummer : M80.
Exemplar der 2. Auflage, um 1750 gedruckt.

Die 1. Auflage erschien bereits 1701.

Aus : Beschreibung des Churfürsten- u. Hertzogthumbs Ober- und Nidern Bayrn. Rentamt München

Darstellung : 26 × 71,5 cm
Blatt : ca. 30 × 75 cm (Papier mit Wasserzeichen)

Erhaltung : Das Exemplar wurde professionell von Stockflecken gereinigt.
Etwas ungleichmäßiger Abdruck, in einiger Partien (Kirchtürme) deutlich schwächer zeichnend.
Am rechten Unterrand (weit außerhalb der Darstellung) stark randrissig (s. Abb. 4).
Ein allfälliges Passepartout würde diese Mangel unschwer überdecken.

Die vertikalen Papierfalten sind „original“, kein Mangel.

Kloster Indersdorf, Augustiner-Chorherrenstift, 1120 durch Pfalzgraf Otto V. von Wittelsbach als Sühnekloster gegründet.

75 EUR





Eichstätt: Stahlstich, Poppel/Adam, um 1845

„Eichstaedt“ (Eichstätt)

Gesamtansicht von Westen.

Blick auf die Willibaldsburg, im Vordergrund die Altmühl.
Gut zu sehen auch das Kloster St. Walburg, der Rathausturm, die Dominikanerkirche und der Dom.

Stahlstich von Johann Poppel nach Heinrich Adam, um 1845
Das Kolorit stammt aus jüngerer Zeit.

Aus dem Ansichtenwerk :
Maximilian Benno Peter von Chlingensperg :
Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten, enthaltend in einer Reihe von Stahlstichen die interessantesten Gegenden, Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Bäder u. sonstige Baudenkmale [….] – München, bei Franz, 1843-1854.

Darstellung : 10,2 × 16,2 cm
Blatt : 14,5 x × 23,5 cm

Erhaltung : Das Blatt rundum etwas braun- resp. stockfleckig.
In der rechten oberen Ecke (außerhalb der Darstellung) leichte Blattbeschabung,

Umgebung : Altmühltal, Fränkischer Jura, Adelschlag, Schernfeld, Pollenfeld, Dollnstein, Walting, Nassenfels, Hitzhofen, Wellheim, Egweil, Eitensheim, Buxheim, Titting, Mörnsheim, Solnhofen, Böhmfeld, Bergheim, Raitenbuch

verk.





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München/Rathaus: Stahlstich, Gerstner/Hoffmeister, um 1850

„Das Rathaus und ein Theil des Schrannenplatzes in München“

Blick vom Marienplatz zum Alten Rathaus.

Stahlstich, um 1850.
C. Gerstner nach L. Hoffmeister

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